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Mann an Server

Fachinformatiker/-in – Systemintegration

Hard- und Softwarekonfiguration

Fachinformatiker/-innen für Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme. Sie sind für die Einrichtung, Betreibung und Verwaltung dieser Systeme zuständig und lösen Systemfehler oder Störungen. Unterstützt werden sie hierbei durch Experten- und Diagnosesysteme. Zu ihrem erweiterten Aufgabengebiet gehört die Schulung von Benutzern zu den Systemen sowie der Hard- und Software und die Beratung zur Auswahl und zum Einsatz von Geräten und Anwendungen. 

Fachinformatiker/-innen für Systemintegration haben ein gutes technisches Verständnis und verfügen ggf. bereits über erste Erfahrungen im Programmieren. Sie arbeiten sehr genau, sind perfektionistisch und haben Spaß daran, Fehler in Systemen zu suchen und zu finden. Sie sind Teamplayer und verlieren auch unter zeitlichem Druck nicht die Geduld. Ein gutes Koordinations- und Durchhaltevermögen sind ebenfalls eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf.

Als Fachinformatiker/-in werden Sie in vielen Unternehmen gebraucht. Überall dort wo Computertechnik genutzt wird, werden Fachleute benötigt. Auch IT-Dienstleister, die ihre Mitarbeiter*innen vor allem im Außendienst bei Kund*innen einsetzen, beschäftigen Fachinformatiker/-innen. Die Arbeit findet in Büroräumen, in Serverräumen und eigenen Büros statt und kann in verschiedenen Arbeitszeitmodellen ausgeführt werden. Größtenteils liegt die Arbeitszeit zwischen 7 und 18 Uhr. Bei der Systeminstallation müssen Sie sich darauf einstellen, dann zu arbeiten, wenn die anderen frei haben. Also am frühen Morgen, am späten Nachmittag oder am Wochenende. 

Um an der Umschulung teilnehmen zu können, benötigen Sie einen Schulabschluss und/oder eine abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige Berufserfahrung. Der Zugang kann ggf. mithilfe einer Eignungsprüfung erfolgen.

 

Eine Umschulung zum/zur Fachinformatiker/-in dauert zwei Jahre.

Umschulungen bei der DAA erfolgen über unser Modulares Weiterbildungssystem, über Online-Seminare und über Frontalunterricht. Der Methodenmix macht unser Umschulungsmodell einzigartig und hilft Ihnen aufgrund der Vielfalt bei der Bewältigung des Lernpensums. Im ersten Jahr der Umschulung erlernen Sie die Grundlagen des Berufes. Im zweiten Jahr erfolgt ein Praktikum. An das Praktikum schließt eine intensive Vorbereitung auf die Abschlussprüfung an. Die Ausbildung endet mit einer IHK-Prüfung.

Alle Umschulungen bei der DAA sind AZAV zertifiziert, daher ist eine Finanzierung prinzipiell über folgenden Kostenträger möglich:

  • Rentenversicherungsträger (z. B. DRV oder Berufsgenossenschaften)
  •  Agentur für Arbeit (SGB III)
  • Jobcenter oder Optionskommunen (SGB II)
  • Berufsförderungsdienst der Bundeswehr

Für Selbstzahler*innen bieten wir die Möglichkeit der Ratenzahlung an.